Modeling

Reverse Engineering im Fahrzeugbau

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3D-Scans helfen im Fahrzeugbau bei der Um- oder Neuplanung von Bauteilen.

In diesem Beispiel wurde ein Fahrzeugunterboden mit Hilfe des kabellosen und KI-gesteuerten 3D-Handscanners Artec Leo digital erfasst. Das Ziel ist es, eine Komponente am Fahrzeugunterboden zu versetzen. Dazu wurde der Scan mit Hilfe der Software Artec Studio in ein Polygonnetz umgewandelt und in das Reverse-Engineering-Programm Geomagic Design X importiert. Nun gibt es die Möglichkeit direkt aus dem Netz Schnittkurven abzuleiten, um daraus neue Profile für die Volumenkörpererstellung zu generieren. Hier wurde der Endschalldämpfer der Abgasanlage als Volumen nachgebildet und versetzt. Aus der Neupositionierung ergibt sich, dass auch die Verbindungsrohre in die vorhandene Konstruktion neu eingepasst werden müssen. Auch dafür gibt es nützliche Features, wie z. B. Rohrassistenten, um vorhandene Geometrien aufzugreifen und neue sowie alte Komponenten miteinander zu verbinden. Zusätzlich hilft der Umgebungsscan dabei, eventuelle Kollisionen mit den bestehenden Bauteilen zu verhindern.

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