Case study

Kolllisionsanalyse mittels 3D-Laserscanner

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Scanner Kollisionsanalyse Header

Title
Wie eine Kollisionsanalyse mit einem Scanner abläuft

Wysiwyg text

Für Einbauuntersuchungen im Rahmen von Umbauplanungen sind mögliche Kollisionen für Planer, Konstrukteure und Anlagenbauer von größtem Interesse.

Mittels eines Laserscanners können Einbauorte schnell in 3D erfasst und dokumentiert werden. Aus dieser 3D-Vermessung mit dem Laserscanner liegt dann als Ergebnis eine 3D-Punktwolke (Laserscan) vor. Wie eine Kollisionsprüfung mittels der gewonnenen Scans vorgenommen werden kann, wird im Anwenderbericht eräutert.

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Kollisionsanalyse mittels Punktwolke

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Dies ist ganz einfach. Man benötigt ein 3D-CAD-Modell des Objektes, das eingebaut werden soll. Dies können Maschinen, Aggregate oder - wie in unserem Beispiel - eine Rohrleitung sein.

Die beiden Objekte (Punktwolke und CAD-Modell) müssen im gleichen Koordinatensystem vorliegen. Dies wird beispielsweise erreicht, wenn beide Modelle auf ein gleiches Bezugssystem gesetzt werden (z. B. Hallenlayout).

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Kollisionsanalyse mit der richtigen Laserscanner-Software

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Andernfalls ermöglichen Software-Pakete wie das neue Bentley Pointools V8i auch das "digitale Verschieben" bzw. das Platzieren des CAD-Modells. In einer geeigneten Software kann dann die Kollision zwischen beiden Objekten automatisch berechnet und angezeigt werden.

In unserem Beispiel haben wir das neue Kollisionswerkzeug von Bentleys Pointools V8i benutzt. Das Ergebnis ist gut auf dem Bild zu erkennen. Das Verschieben des zu testenden CAD-Objektes erlaubt nun eine iterative Analyse, um einen geeigneten Einbauort zu finden.

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