Virtuelle Autopsie dank Laserscanning-Technologie

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Die Virtuelle Autopsie (Virtopsy) könnte sich bald als etabliertes Verfahren in der Rechtsmedizin durchsetzen. Der Vorteil ist: Leichen müssen dabei nicht mehr geöffnet werden. Für die Obduktion werden dabei Computertomografen verwendet, um Verstorbene sukzessive zu untersuchen.

Zuerst wird der Körper des Verstorbenen mit einem Laserscanner erfasst. As Ergebnis entsteht ein hochgenaues, maßstabgetreues 3D-Modell. Anschließend wird der Körper mit Röntgenstrahlen untersucht. Die Todesursache kann dann am PC ermittelt wird. Dank der digitalen Verfügbarkeit der Daten sind diese auch nach Jahren noch einsehbar.

Erfahren Sie mehr auf: http://www.br.de/themen/wissen/virtuelle-autopsie-virtopsy-obduktion100.html.