3D-Laserscanner hilft der Polizei

Im Fall des Schüler-Schützen, der im Mai in einer Hauptschule in Memmingen mit einer Waffe einen Schuss abgefeuert und anschließend auf einem Sportplatz wild um sich geschossen hat, ermittelt derzeit noch die Polizei.

Im Rahmen der Ermittlungen wurde der Sportplatz mit einem 3D-Laserscanner erfasst. Aus dem Scan-Ergebnis konnte entnommen werden, wie viele Schüsse in welche Richtungen abgefeuert wurden. Bislang wurde von 20 Schüssen ausgegangen. Die Untersuchung mit dem Scanner ergab, dass der Achtklässler über 70 Schüsse abgab, davon zwölf auf Polizeifahrzeuge.

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