Japan: LMS-Z210 für Beurteilung des Ausmaßes der Katastrophe in Fukushima I

Seit dem großen Erdbeben am Freitag, den 11. März 2011, und dem darauf folgenden verheerenden Tsunami hat RIEGL Austria die Entwicklungen in Japan genau beobachtet. Die gefährliche Situation in den betroffenen Atomkraftwerken hat uns alle in Schrecken versetzt.

Teruo Sasaki, Geschäftsführer von RIEGL Japan, berichtet regelmäßig über die augenblickliche Situation in Tokio.

Ein Roboter, der die Katastrophe beobachtet, ist mit dem RIEGL-Laserscanner LMS-Z210 ausgestattet und arbeitet im Gefahrenbereich des AKW I in Fukushima, um wichtige Informationen für einen besseren Überblick über die Situation zu liefern. Diese Informationen sollen auch eine Grundlage für weitere Entscheidungen bilden.

Der Laserscanner unterstützt auch die tapferen Techniker in Fukushima bei der Ausführung ihrer wichtigen und umfangreichen Arbeit.
 

 


Den vollständigen Bericht können Sie auf der Website der Firma RIEGL lesen:

http://www.riegl.com/media-events/single-news/article/japan-lms-z210-involved-in-disaster-assessment-at-fukushima-1/