In einer Projektarbeit geht es um die Vermessung von Bergwerken mit Hilfe eines Roboters, der mit Laserscannern ausgestattet ist, um Strecken zu vermessen ohne das Menschen diese betreten müssen. Dabei ist das zentrale Problem die Stationierung des Laserscanners. Da eine solche Strecke, oder ein Tunnel in der Regel eine relativ einfache Struktur aufweisen, habe ich mir überlegt, dass eine solche Stationierung mit der „Cloud2Cloud“ Methode möglich ist.
Kann mir hierzu jemand ein paar Hinweise und Tipps geben, ob das möglich ist?
LG Lena
Forum Schlüsselworte:
Hallo Lena,
wir haben dazu einen Anwenderbericht der das Thema sehr gut umschreibt.
http://www.laserscanning-europe.com/de/news/targetlose-registrierung-und...
Es gibt im wesentlichen 2 Probleme die bei der Cloud2Cloud Variante zu beachten sind:
1. Die Fehlerfortpflanzung beim addieren der einzelnen Scans
2. Es sollte ausreichend 3D-Geometrie vorhanden sein. Naturfels ist dafür meistens gut geeignet, Beton Innenverschalung, Schutzverkleidung und Innenverbau durch Holz kann bei gleichmäßiger Struktur problematisch werden.
Beste Grüße
Mario
LSE-TEAM